Gipfelname? (2.540 m)
Stand: Juni 2011

 

Toller Aussichtsberg, zu den ich bislang keinen Gipfelnamen finden konnte, und den man am besten mit dem Yildizli Daglari, z. B. im Zusammenhang mit einer Taurus-Durchquerung (wenn man z. B. vom Geyik Daglari oder dem Akdag nach Norden fährt) mitnehmen kann bzw. sollte.

 

 

Die Daten:
Von der Straße bzw. Forstweg aus 990 Höhenmeter und 9,6 km Wegstrecke.

 

 

Anreise:
Der Startpunkt kann am besten anhand des unten angebotenen GPX-Tracks nachvollzogen werden.

 

 

Wegverlauf:
Hier verweise ich wieder auf den GPX-Track. Vom kleinen Pass geht man nach Süden und nimmt am besten die erste Rinne, die gehtechnisch einfach zu bewältigen ist. Der weitere Weg ist weitgehend gehtechnisch einfach (ohne Blockgelände) und verläuft leicht nach Südwesten immer in Richtung des höchsten Berges, den man sehen kann. Bald sieht man den eigentlichen Gipfel, den man über den Nordgrat nimmt. Oben ist ein Gipfelplateau mit Top Aussicht. Eine Anstiegsvariante wäre, wenn man vom Pass weiter nach Westen bergab fährt, bis man auf der linken Seite (Süden) ein ansteigendes Tal sieht. Über dieses Tal gelangt man direkt zum Nordgrat, allerdings mit mehr Höhenmeter als bei der oben beschriebenen Variante.

 

 

Downloads:

Anfahrt von Akseki: GPX-Track

Fußweg:                   GPX-Track

 

 

Ein paar Eindrücke:

 

Blick von der Passhöhe. Der Weg geht vom Auto leicht nach rechts oben.
An der Passhöhe sind zum einen weniger Höhenmeter dafür etwas mehr
Wegstrecke als bei der Alternative auf dem nächsten Bild fällig,
zum anderen hat man mehr Platz zum Parken.

 

Blick von der Straße zum Gipfel. Bei meiner Routenwahl quert man den Hang, der auf dem Bild
unterhalb des Gipfels liegt. Von hier aus scheint es aber auch eine Direktalternative zu geben.

 

Blick auf den Gipel. Es geht in einem Bogen erst nach links
und dann nach rechts bis zum Fuß der Gipfelflanke.

 

Gipfelblick nach Nordosten Richtung Yildizli Daglari.

 

Gipfelblick nach Südwesten.

 

Gipfelblick nach Süden auf den Bergzug, der vom Delidag bis hierher reicht.

 

Eindruck vom Rückweg unterhalb der Gipfelflanke.